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2. Definition eines Arztes


Thannhausen, den 15. Juni 2005


Auf Ihre Anfrage: Gibt es Engel?
Von streng naturwissenschaftlicher schulmedizinischer Sei-
te her wird ein Existenznachweis von körperfreien guten
Geistwesen sehr schwer fallen, insbesondere wenn soge-
nannte klinische Studien (doppelt blind) und einfache
Reproduzierbarkeit der Versuchsanordnung gefordert wür-
den. Die Einzelfallschilderungen von engel-ähnlichen Er-
scheinungen oder Ereignisse oder Rettungen, die ohne
»Schutzengel« vollkommen unerklärbar wären, sind indivi-
duell sehr verschieden. Auch wenn es immer noch relativ gebildete Leute gibt,
welche sich die Wirkungsweise homöopathisch sehr »verdünnter« Medizin
nicht erklären können, es funktioniert trotzdem auch bei Kleinkindern und
Tieren (Placeboeffekt ausgeschlossen.) und zwar per Funk, wenn der Patient
seine Resonanzfähigkeit noch besitzt und keine Dauerstörsender oder Gift-
depots eingebaut hat.
Nach über dreißigjähriger Tätigkeit als Allgemeinmediziner mit Schwer-
punkt Naturheilkunde war und bin ich der Überzeugung, dass es sehr indi-
viduelle Engel nicht nur für jeden von uns gibt, sondern ganze himmlische
Heerscharen.
Jeder von uns Menschen kann Engel werden, wenn seine Gedanken und
Handlungen bereits von einer höheren Bewusstseinsstufe, letztlich vom Ein-
heits- und Gottesbewusstsein bestimmt werden. Mancher muss auf diesem
Entwicklungsweg des Bewusstseins sicherlich einige Male durchs »Fege-
feuer« oder er lernt etwas durch Krankheit und Leid, wobei es sicher auch
Umgehungs- und Abkürzungswege gibt...........


17. Haben Tiere Schutzengel?


Bielefeld, den 3. August 2005


Sehr geehrter Herr Jasinski,
nach unserem längeren Gespräch Anfang Juli, als ich
in Thannhausen zu Besuch weilte, dachte ich immer
wieder über Ihr Anliegen nach. Ihre Studie über Engel
schien mir zuerst mal wieder eine solche, wie sie sich zurzeit eben in Un-
mengen auf dem Buchmarkt befinden. Nachdem Sie mir vor einer Woche
jedoch einige Leseproben von Zuschriften übermittelt haben, komme ich zu
dem Schluss, Ihre Studie ist tatsächlich sehr gut recherchiert und nimmt alle
Aspekte der Möglichkeiten in die nähere Betrachtung.
Seit Langem habe ich so meine persönliche Sicht der Dinge und so auch
die Gewissheit, dass bestimmte Tiere auch ihre persönlichen Geistbegleiter,
sprich Engel, haben. Besonders bei der Gattung Canidae (Hunde) konn-
te ich feststellen, dass sie sowohl auf Gedanken ihrer Herrchen/Frauchen
reagieren als auch auf andere Einflüsse aus einem Bereich, den sie scheinbar
als »Gewissensstimme« hören. So wissen die meisten Hunde genau, wenn
sie etwas anstellen, was ihrem Herrchen nicht gefällt und sie verhalten sich
wie ertappte Sünder, bevor die »Sünde« für das Herrchen offensichtlich wird.
Ich konnte beobachten, dass schon während der »Tat« ein Hund aufhorchte,
auf eine nur ihm hörbare Stimme lauschte und dann fast unterwürfig von
seinem Vorhaben abließ. Folgte er der Stimme nicht, verhielt er sich trotz-
dem wie bereits gerügt, aber sein eigener Wille überwog wohl seine innere
»Stimme« um ein Vielfaches.
An vielen anderen Beispielen konnte ich feststellen, dass Tiere oft auf etwas
zu horchen scheinen, das wir Menschen entweder nicht hören oder das nicht
für unsere Ohren bestimmt ist. Die Ähnlichkeit zwischen dem Verhalten
eines Kleinkindes und dem eines Tieres ist sehr groß und ändert sich beim
Menschenkind erst ab dem 3.-4. Lebensjahr. Man weiß, Kleinkinder hören
und sehen Dinge und Wesenheiten, wofür wir Erwachsenen kaum noch
einen Sinn aufweisen.........

 

 

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Untersuchung an Amalias Augen

Der nächste Termin für Amalia bei unserer Augenärztin steht fest. In regelmäßigen Abständen gehe ich mit meinem Kind zur Sehschule. Amalias „Katzenauge“ beschert ihr immer wieder gründliche ­Untersuchungen, weil sich hinter so einem Auge laut Aussage der ­Ärzte etwas „Schlimmeres“ befinden oder dort wachsen könnte. ­Ich habe es nie für richtig gehalten, zu recherchieren, was dieses „Schlimmere“ sein könnte.
Amalias immer deutlicher werdende koordinative Auffälligkeiten, begleitet von anderen gesundheitlichen Infekten und ihrer Wesensveränderung, lassen uns von Arzt zu Arzt wandern.
Amalia übergibt sich eines Tages auf dem Weg zur Schule im Auto und wir fahren auf direktem Wege ein weiteres Mal zu ihrem Kinderarzt. Er äußert, mit sehr bedrückenden, nach unten auf den Fußboden gerichteten Augen, dass, bei erneutem Auftreten von nüchternen Erbrächen, Amalia in ein Krankenhaus eingewiesen werden müsste.
Diese Szene spielt sich in einer Endlosschleife in meinem Inneren wieder, während ich Amalia im Kinderwartebereich der Praxis beim Malen beobachte.
Mein Herz antwortet mit Schwindel erregendem Tempo und lautem Hämmern, als die Augenspezialistin sagt: „Ihrem Kind geht es gar nicht gut! Ich veranlasse meine Mitarbeiterin, ihre Kontakte zur Uniklinik Köln zu nutzen, damit Amalia spätestens kommenden Dienstag dort augenärztlich untersucht wird. Es könnten aber noch andere Unter­nehmungen folgen, um eine Diagnose zu finden. Ich möchte Ihnen keine Angst machen, aber ich kenne eine Reihe von ähnlichen Fällen, die nicht gut ausgingen!“
Amalia hat schon immer Schwierigkeiten mit der Beweglichkeit ihrer Augen. Nun zeigt sich, dass sie besonders das rechte Auge nicht mehr nach rechts drehen kann. Beim linken Auge sieht es nicht viel besser aus. Manchmal bleibt für einen Moment die Pupille an ihrem Platz stehen, sodass Amalia schielt. Diese Fehlfunktionen führen dazu, dass ihr räumliches Sehen noch weiter eingeschränkt bis gar nicht mehr vorhanden ist. So erklären sich Amalias Bewegungsschwierigkeiten, ihre „komischen“ Reaktionen und ihre eigenartigen Verhaltensmuster.

Eigentlich bin ich ganz gerne hier bei der Ärztin, die meine Augen untersucht. Sie hat leckere Bonbons und Schokopralinen zum Naschen für alle auf dem Tisch verteilt. Ich habe auch schon zwei probieren dürfen.
Heute bin ich nicht so gerne hier, weil ich müde bin. Aber ich möchte trotzdem alle Stifte, die da sind, ausprobieren. Mama freut sich immer über ein schönes Bild. Mama, die auch schön malen kann, sagt immer zu mir: „Du musst den Stift gar nicht so erdrücken. Du kannst ihn ganz sanft in deine Finger legen.“ Ich habe es wirklich probiert, aber meine Finger sind wohl anders. Sie krallen sich immer um den Stift. Ich würde ja so gerne auch so feine Sachen malen können wie meine Mama, aber ich schaffe es nicht. Es macht mich auch immer traurig, wenn die anderen Kinder zu meinem Gemälde sagen, dass es Krixelkraxel ist.
Irgendwie schaffe ich es heute nicht, die Ente auszumalen, ohne über die schwarzen Linien zu zeichnen. Ich höre jetzt auf, gehe zu Mama und warte mit ihr zusammen, bis ich an der Reihe bin. Vielleicht gibt es ja noch ein Schokobonbon.
Ja doch, ich strenge mich so sehr an. Ich soll meine ­Augen drehen. Von rechts nach links. Es geht nicht. Mir wird schlecht. Mir ist schwindelig. Müde, so müde bin ich. Ich sehe zu meiner Mama und spüre, dass es ihr wohl ­genauso geht wie mir, obwohl sie keine Untersuchungen machen muss.
Sie wird immer komischer zu mir. Manchmal schaut sie mich gaaaaanz lange an und ich fühle und sehe, dass sie ­traurig wird. Ich hoffe, dass es nicht so ist – dass ich sie traurig mache. So wie jetzt. Sie spricht mit der Ärztin und sieht dabei angestrengt zu mir. Es geht mir dann genauso. Wenn meine Mama nicht mehr lacht und kein glückliches Gesicht hat, können mein Gesicht und ich auch nicht mehr lachen.

Nach diesem beklemmenden Termin schlage ich Amalia vor, dass wir zum Bäcker gehen und unser Käffchen auswärts genießen könnten. Sie ist begeistert. Vielleicht hat Amalia Lust auf einen Spaziergang, nachdem sie ihr überdimensionales Puddingteilchen verdrückt hat. Ich habe keinen Hunger mehr. Damit Amalia sich nicht sorgt, sage ich, dass mir ein oder zwei Bissen von ihrem Kuchen genügen.

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32. Seine Fähigkeiten nutzen!

26.10.2007 – Treffen mit Aristide

Aristide und ich gingen spazieren. Manches, über das wir dabei sprachen, war mir gar nicht möglich anschließend zu notieren, denn es lässt sich nicht in passende Worte fassen. Es ist eine Intuitionssache. Aristide übte mit mir Telekommunikation – er gab mir viele Informationen per Gedanken weiter und zu meinem Erstaunen konnte ich sie aufnehmen. Das konnte ich bisher noch bei keinem Gesprächspartner. Da merkt man wohl den Androgyn! Nun setzten wir uns auf eine Bank und genossen die späte Oktobersonne.

»Lichtasurische Aspekte zeichnen sich nicht gleich für jeden Menschen als solche aus. Jedoch hast du ein Gespür dafür, wenn Menschen innerhalb dieser Aspekte handeln und sprechen«, erklärte Aristide – er bezog sich damit auf eine Frage, die ich ihm am Vortag übers Telefon gestellt hatte. »Ein typisches Merkmal von lichtasurisch aspektierten Menschen ist, dass sie in eine Energie des Verzeihens gegenüber ihren Opfern gehen. Im Sinne von ›Ich verzeihe dir/mir, dass ich dich verletzt, gestört, zerstört habe und du bist mir stets in diesem Sinne willkommen.‹ Solch eine Mentalität ist für wedisch aspektierte Menschen wie Salzsäure – also stark verdünnt mit großem Abstand zu genießen. Wir haben hier das typische Beispiel eines beginnenden lichtasurischen Spiegelverhaltens, wie es für die abgehobene Luziferenergie normal ist. Diese Menschen leben und handeln eurer Mentalität völlig entgegengesetzt. Das können jedoch nur sehr wache Seelenträger erkennen und spüren. Sich und anderen verzeihen – und das immer wieder – bedeutet nicht, dass man daraus auch nur im Ansatz etwas gelernt hat. Es ist wie eine Formel, die alles Geschehene wegwischen soll, so dass sich daraus keine Auswirkungen ergeben. Eure Kirchen praktizieren das durch die Beichte und die anschließende Vergebung durch einen Pfarrer. Da gibt es keinen Unterschied. Wirkliches Wachstum gibt es ausschließlich durch Erkenntnis und die Umsetzung daraus. Dann dürft ihr euch über die daraus erhaltene Erkenntnis freuen.«

»So wie du es erklärst, trifft es zu 100 %! Ich empfinde und denke ebenso«, warf ich ein. »Nur konnte ich es noch nicht in Worte fassen.«

»Deshalb bin ich hier«, lächelte er. »Und auch um andere Dinge zu klären. Ich sagte dir im gestrigen Telefonat nicht von ungefähr, dass ihr den Fehler begeht, euch in eurem Alter auf eine begrenzte Lebensqualität zu reduzieren, weil ihr euch auf ein künstlich aufgestelltes Lebensende fokussiert. Wir lassen in all unserem Tun unsere biologische Lebensdauer außer Acht und leben in einer Unendlichkeitsdauer. Was für euch als Risiko anmutet, ist für uns nicht wirklich existent. Ihr lasst euch viel zu sehr von gewissen Risiken beeinflussen und deshalb wagt ihr auch nur sehr bedingt, euer Leben so, wie es Zwanzigjährige tun, anzufassen. Euer Gesellschaftssystem ist beschränkt auf drei Säulen von Konventionen. Junge Menschen bis etwa 35 dürfen risikofreudig sein, Menschen von 35 bis etwa 55 müssen das Jugendrisiko moralisch und systemkonform strukturieren und Menschen ab 55 müssen beide Faktoren billigen und sie der nächsten Generation übertragen. Somit ist die asurische Gesellschaftsordnung gewährleistet und es gibt kaum Ausreißer. Grundsätzlich jedoch ist der wedische Mensch risikofreudig bis zu seinem biologischen Ende! Er weiß, im nächsten Leben wird er wieder anknüpfen und es noch präziser machen können.«

»Uns mangelt es sicherlich nicht an Risikobereitschaft«, warf ich ein. »Uns mangelt es an Finanzen, unsere Ideen und Vorhaben zielsicher voranführen zu können.«

»Richtig«, nickte Aristide, »dann beschafft euch die Finanzen eben innerhalb eurer Systematik so, wie es sich risikofreudige Junge verschaffen. Notfalls leiht euch das Geld dafür von jenen Menschen, die von dem, was ihr macht, überzeugt sind. Baut euch damit eine Basis auf, die ihr fachlich bedienen könnt und zahlt es langsam wieder zurück – denn der Erfolg ist mit jenen, die ihrer Berufung aus dem Herzen heraus folgen.«

Wir waren spazieren und sprachen noch über einiges ausführlich – manches ausgesprochen, manches telepathisch. Für mich war das eine sehr faszinierende Erfahrung. Aristide kennt unsere Gesellschaftsstrukturen in- und auswendig!

»Wenn ihr dazu bereit seid, im Geld kein Risiko, sondern die Möglichkeit des freien Handelns zu sehen und auch zu verinnerlichen, werdet ihr Geldgeber finden und auch eine Lösung der Rückzahlung oder es aus anderen Quellen bekommen«, folgerte Aristide. »Ihr solltet euch mal eingehender damit befassen und aufschreiben, wie ihr das angehen könnt. Arbeitet euch ein einfaches Konzept aus. Legt alles in die Waagschale einer Sicht auf Erfolg und legt komplett eure Sicht auf Misserfolg ab. Es gibt kein Risiko – nur Misserfolgsdenken. Was ihr beide alles könnt ist enorm. Doch ihr müsst es selber tun und nicht hoffen, dass andere euch den Erfolg bahnen. Ihr bekommt dann immer nur den Anteil zurück, der als Entlohnung eures eigenen Einsatzes von anderen bestimmt wird. Je mehr ihr selber tut, desto mehr Erfolg kommt euch zugute. Es ist töricht, wenn ihr euer Wissen und Können anderen übergebt. Es ist töricht zu glauben, andere würden es besser machen, die noch nicht einmal ¼ eures Wissens und Könnens begreifen. Das ist Perlen vor die Säue werfen. Eure Kräfte und Energien werden somit stark auf das Wissen und Können der anderen reduziert. Es kommt nur ein kleiner Teil zum Zuge, niemals ihr selbst und niemals zu 100 % das, was ihr wirklich wollt.«

»Wir wünschen uns aber schon eine enge Zusammenarbeit mit anderen«, warf ich ein.
»Dem steht nichts im Wege, wenn es etwas ist, was ihr nicht könnt und die anderen besser«, lächelte Aristide. »Doch was ihr könnt, solltet ihr selber tun oder in einem Gemeinschaftsprojekt als Aufgabe übernehmen, sonst verschenkt ihr euer Potenzial. Ihr werft eure Lebensgrundlage einfach aus dem Fenster. Ihr lebt jetzt in einem Zeitfenster der Lösungen und die müsst ihr selbst angehen – auch um glaubwürdig zu sein. Je stärker ihr euch auf euer Können besinnt, desto stärker werdet ihr. Besonders bei dir macht es sich bereits bemerkbar, wie eingebrochen dein Körper auf all das reagiert. Du wurdest von allen Seiten angebrochen – das stimmt, doch du brichst dich zusätzlich noch selber ein, indem du immer wieder an dir und deinen Fähigkeiten zweifelst, woraus wieder erneute Rückschläge entstehen. Ihr gebt euer Bestes – ich weiß, doch ihr behindert euch selber indem ihr daran zweifelt, daraus euer finanzielles Auskommen zu erhalten. Ihr könnt anderen nicht zumuten, dass sie das tun, was ihr selbst tun müsst.«

»Wir sind wohl ziemlich töricht«, nickte ich nachdenklich.

»Das stimmt«, lächelte er sanft. »Eure Aufgabe ist es, das Tun vorzumachen und die Basis dafür zu schaffen, dass die anderen Menschen folgen und ihre eigenen Fähigkeiten vollständig ausloten. Das schafft eine tatsächliche Motivation, am Gesamtziel mitzuwirken. Nehmt eure Lehrerrolle an. Das wird auch Auswirkungen auf die wiedergeborenen Zwölf haben, über die du letztens mit Mara sprachst. So verquer es sich für dich jetzt auch darstellen mag, nicht alle aus dem Kreis der Zwölf sind von alleine fähig, sich entsprechend zu entwickeln und zu erinnern.«

»Woraus resultiert das?«

»Nun, du ahnst die ganze Zeit schon, dass du auch in früheren Inkarnationen die Führung hattest, und dass sie dir öfter streitig gemacht wurde, wodurch es wieder zum Auseinanderbrechen kam. Es geht hier nicht um die Führung wie ihr sie begreift, sondern um eine bestimmte Energetik. Es gibt Menschen, die haben eine natürliche Führerqualität, weil sie so geboren wurden und es ihrer Aufgabe entspricht. Und du bist einer jener. Christa nicht – dazu wäre sie überhaupt nicht in der Lage. Ulluer sprach doch schon mal mit dir darüber, dass Seelen bestimmte Grundsignaturen haben. Christa ist die geborene Lehrerin und du der geborene Anführer. Du hast bezüglich der Zwölf die gesamte Erinnerung und Kenntnis über das Wie und das Drumherum. Doch deine Meinung über dich ist es, als Graue Eminenz aus dem Hintergrund handeln zu müssen. Diese Vorstellung hindert dich gewaltig im rechten Tun, denn das bist du nicht. Du kennst die wahre Symbolik und alle Energien ein kleines Zentrum zu gestalten, das wedisch schwingt. Warum machst du das nicht?«

Bevor ich das Wort Geld sagen konnte, warf er scharf ein: »Das wird da sein, wenn du in nichts mehr ein Risiko siehst und empfindest. Deine Frau und du werdet alles schaffen, wenn ihr euch einig seid im wedischen Tun. Wenn ihr euch einig seid, welche Aufgabe wem von euch autorisiert zufällt. Ihr wart über viele Leben Eingeweihte des menschlichen Ursprungs. Lebt es oder verschiebt es auf ein Folgeleben. Etwas dazwischen gibt es nicht für euch beide.«

»Ich spüre es ja auch, Aristide – ich bin so oft unter Strom, wenn ich in diesem Denken und Empfinden bin. Und ich bin wie gelähmt, wenn sich nichts mehr vorwärtsbewegt. Ich leide seelisch und körperlich – es ist gerade so, als würde ich ein Barometer sein, was unsere Sache anbetrifft«, sinnierte ich. »Es macht mich krank, mich von Risiken andauernd beeinflussen zu lassen – von Risiken, die man jungen Menschen zugesteht, aber mir als Dummheit erklärt. Ich bin nun mal auch abhängig von meinem Umfeld.«

»Weil du dich davon moralisch und konventionell abhängig machen lässt«, lächelte er. »Warum suchst du die Nähe von Menschen, die Konventionen folgen und nicht die Nähe unkonventioneller Menschen?«, warf er ein. »Weil du ihnen moralisch, gesellschaftlich und vielleicht finanziell verpflichtet bist? Kümmere dich nicht um solche Verpflichtungen – nur um die Verpflichtung deinen Anlagen gegenüber. Ein Pavarotti hat sich gelebt, ungeachtet seiner finanziellen Verpflichtungen. Er hat eine Menge Schulden hinterlassen, die über Versicherungen abgesichert sind. Wem hat es geschadet? Den Geldmachern! Was hat er gegeben? Den Menschen weltweit sehr viel Freude, Kultur und Schöngeist – und das weit über seinen Tod hinaus.«

»Ich bin kein Pavarotti«, lachte ich.

»Nein, du bist Thalus von Athos«, nickte er. »Nicht minder fähig! Ihr beide stellt euer Licht derart unter den Scheffel, dass es mich traurig macht. Geld ist für euch immer nur als Durststreckenbrücke da, nicht jedoch als Fülle zum richtigen Handeln. Ihr müsst das Geld anziehen, das ihr braucht, um eure Visionen aufzubauen. Ihr werdet es bekommen. Dann geht daran, euer Vorhaben kompromisslos umzusetzen. Und dann, wenn ihr damit Erfolg habt, könnt ihr euch euren gewünschten Landsitz schaffen. Der Landsitz kann in eurer Welt nur aus einer Erfolgsbasis heraus kommen, nicht umgekehrt.« Er blickte mich scharf an und fuhr fort: »Und hört beide auf zu denken, das funktioniert nicht. Es funktioniert alles innerhalb des Prinzips von Ursache und Wirkung. Ihr müsst erst verursachen, um Wirkung zu zeitigen. Es gibt Mittel, Menschen und Wege, euch darüber die Finanzen legal und fair zu beschaffen. Denkt einmal ganz gezielt dahin und nicht, dass etwas nicht geht.«

Mir schwirrte der Kopf und wir gingen noch mal spazieren. Aristide nahm unterwegs meinen Kopf zwischen seine Hände und meinte dazu, da sei so viel Gutes heraus zu verlautbaren, das dürfe nicht im Winde profaner Sorgen verwehen. Ich solle mich allen profanen Anforderungen entziehen, um allen wesentlichen Anforderungen gerecht zu werden.

»Werft eure Fähigkeiten nicht so einfach weg«, meinte er noch einmal eindringlich. »Erkennt sie in euch, nehmt sie an und handelt vorbildhaft und gerecht.«

Tja, was soll ich da noch sagen? Vielleicht, dass ich noch kein Acheler bin, die in ihrer Kraft sind?

»Niemand erwartet das von dir«, warf er auf meine Gedanken hin ein. »Aber alle erwarten von dir klare Aussagen und eine Kraft von Leben, das in der Lage ist, das Wedische vorzuleben.«

»Ach, Aristide – du kommst mir fast übermenschlich klar und wissend vor und ich fühle mich dir gegenüber so klein.«

»Ich habe dir einige Reifungsebenen voraus – ja«, schaute er mich liebevoll an. »Und trotzdem bin ich ein Mensch wie du. Mein Zugang zu kosmischen Zusammenhängen ist freier, deshalb überblicke ich euren Werdegang aus einer weiteren Sicht. Unsere Spezies sind verwandt, unsere hat sich nur etwas früher aus dem dunklen Schlamassel erhoben. Und ich bin als Androgyn etwas wissender und erfahrener, bin dem Kosmos etwas näher und verbundener als ihr. Meine Präsenz im Kosmos ist über fast allen Ebenen gleichstimmig verteilt. Und ich spüre und weiß um die Präsenz Gottes.«

»Kannst du mir das beibringen?«, fragte ich ihn.

Er lachte glockenhell und meinte: »Was soll ich dir beibringen, was du nicht schon hättest? Könnten wir jetzt miteinander verlautbaren, was in dir selbst dafür nicht vorhanden wäre? Du hast alles Wissen darüber – du musst dich nur noch daran wagen.«

»Mir ist kalt, meine Finger sind klamm und ich friere«, warf ich ein. »Ich weiß nicht, warum, aber ich bin jetzt ein Eisklotz.«

»Du bist nur dann kalt und ein Eisklotz, wenn du dich der Wärme des Wedischen entziehen möchtest«, folgerte er. »Du wirst erfrieren, wenn du nicht deinen Anlagen gemäß in Aktion trittst. Diese Kälte in dir musst du in Wärme umwandeln. Liebe dich endlich selbst als der, der du wirklich bist, ansonsten erfrierst du bei +40 °C.«

»Mir ist wirklich enorm kalt«, brummte ich.

»Gib dich deiner Aufgabe kompromisslos hin und du wirst wieder warm«, lachte er. »Ich weiß wie du dich fühlst – wärme dich an meinen Worten und an deinem Wissen. Die Kälte, die du jetzt spürst, ist nicht auf das Wetter zurück zu führen – so kalt ist es nämlich nicht«, verabschiedete er sich von mir.

Tja, mir ist trotzdem kalt wie einem Hund auf Eis! Irgendwie bin ich kalt erwischt worden.

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1. Wärme löst Kälte auf

29.11.2007 – Treffen mit Mara

»In der Tat ist es so, dass nur die A- und B-Blutlinier eine Urerinnerung in die wedische Ära besitzen. Die andere wurde nachwedisch so verändert, dahin nur ahnen zu können«, erklärte Mara. »Ansatzweise vorhandene Erinnerungsfetzen aus dem Morphofeld sind noch vorhanden, jedoch werden diese konstant bezweifelt und als Fantasiegebilde abgetan. So ist ein wedisches Leben für diese Menschen eine Metapher, ein Märchen über etwas, das es real nicht gibt und nur Wunschträumen entspringt. Für solche Menschen ist die Verknüpfung beider Gehirnhälften ebenso ein Märchen und ein zellulares Wissen erst gar nicht begreifbar. Diese Menschen befürworten sogar genetische Forschungen, weil sie hoffen, darüber physisch zu einem Supermenschen zu werden und Krankheiten und Tod überlisten zu können. Ich sagte dir ja schon, die meisten Menschen nehmen nur noch einen schmalen Bereich des Lebensspektrums wahr und selbst ihre 5 Sinne sind soweit reduziert, dass sie nur noch Halbwahrheiten erkennen können. Das erleichtert ihnen scheinbar ein Leben unter dem Einfluss konstanter Manipulation und sie gehorchen stets jenem, der vermeintlich eine Hierarchiestufe über ihnen steht. So ist eine angebliche Ordnung gewährleistet. Wache Blutlinier wirken auf sie eher aufrührerisch und rebellisch. Sie sind eine Gefahr für ihren Dämmerzustand innerhalb der künstlichen Matrix.«

»Manchmal denke auch ich, am liebsten möchte ich nur noch schlafen – besonders dann, wenn man meine Worte, mein Tun verdreht, um daraus etwas Negatives zu konstruieren«, warf ich ein. »Doch dann rüttelt mich ein undefinierbarer Impuls durch, diesen Sequenzen nicht zu gehorchen.«

Sie lachte herzhaft. »Da meldet sich dein Gewissen! Das ist dein Gerechtigkeitssinn, der Sinn der Gerechten«, nickte sie. »Dich und deinesgleichen würde ein Mittun hierarchischer Einschläferung eher umbringen. Euer Lebenselixier ist das Erforschen aller latenten und offensichtlichen Wahrheiten und nicht ein Aufnehmen von Halbwahrheiten. Alle A- und B-Blutlinier besitzen diese Schwingungen mehr oder weniger. Darin liegt ja das Geniale der Blutlinien, die vor Jahrtausenden zu diesem ausgefallenen Überlebenstrick gegriffen haben. Da der Planet grundsätzlich wedischer Natur ist, sorgt dieses Bewusstsein auch dafür, dass es niemals in Vergessenheit gerät. Die sogenannte planetare Höherschwingung zeugt deutlich davon, dass das Wedische wieder am Kommen ist. Die Asuras mussten deshalb auch weg – darin liegt der wahre Grund ihres Rückzuges. Nur noch Lichtasurische können sich bedingt hier aufhalten, aber auch diese werden eines Tages nicht mehr agieren können, ohne von der wedischen Präsenz entweder neutralisiert oder eingenommen zu werden. Die Archonten der untersten Materie können nicht in einer wedischen Materie und Atmosphäre überdauern. Dazu müssten sie ebenfalls transmutieren, was ihnen jedoch nicht angelegt ist.«

»Diese Energien haben also nur Macht in kollektiven Hierarchien«, sinnierte ich. »Wie sieht es mit den Archonten in individuellen Zivilisationen aus?«

»Diese Archontenenergien sind wedischer Natur und ganz anders aspektiert«, folgerte Mara. »Dort treten sie als fruchtbare Kreationskräfte auf, die schöpferisch und friedvoll sind. Dennoch besitzen sie Abwehrkräfte gegen Kollektivismus, wie wir sie eben auch besitzen. Diese zeichnen sich absolut kompromisslos gegen Kollektivismus aus und wirken auf kollektivierte Menschen vielfach hart und unnachgiebig. Auch wir können auf kollektivierte Menschen so wirken. Deshalb halten sie uns für feindliche Invasoren oder bezeichnen uns gar als wedische Terroristen, wie es Symander mal so süffisant im amerikanischen Senat andeutete. Und eure Politiker beten zu ihrem Gott, die wedische Gefahr zu bannen.« Sie lächelte weich und versonnen, als sie fortfuhr: »Das tangiert Mater jedoch keineswegs, denn dafür hat sie/er ihre schönsten Schöpfer-Saraphinen, die das schon richten.«

»Das juckt wohl auch Luzifer nicht«, grinste ich.

»Bestimmt nicht«, nickte sie amüsiert, »wohl aber die Kollektivisten und deren Fürsten und Anführer. Doch was wollen sie dagegen tun? Nichts! Wer einatmet, muss auch ausatmen. Verweigert er eins davon, hört er auf physisch zu existieren – das ist ein Prinzip. Und das wedische Sein ist auch ein Prinzip, während jedes Kollektiv nur ein Konstrukt ist und mit kosmischen Prinzipien nichts gemein hat. Man kann einem Prinzip für eine Weile ein Konstrukt entgegenstellen, aber das Prinzip löst es einfach wieder auf. Wedisches Leben hat göttliche Wärme, kollektives Leben asurische Kälte. Noch immer herrscht das Prinzip, dass Wärme Kälte auflöst und irgendwann der Wärme einverleibt. So werden irgendwann kaltherzige Menschen warmherzig werden – egal wie viele Inkarnationen im Einzelnen noch nötig dafür sein werden. Die Gnosis erklärt all das sehr klar, aber für die meisten Menschen ist sie noch immer eine Irrlehre – eben deshalb, weil sie für die asurische Präsenz zum Irrewerden gereicht. Wer sich also über die Gnosis erregt, ist asurisch geprägt – so einfach ist diese Präsenz zu entlarven.«

Da ich gestern mal wieder in gnostischen Schriften las, begriff ich ihre Worte sofort.
»Wir können also davon ausgehen, was unserer Religionsbefürworter gegen die Gnosis vorbringen, ist die wahre Irrlehre«, folgerte ich. »Doch es ist nicht leicht, eine saubere Abschrift gnostischer Lehren zu finden.«

»Das ist richtig«, nickte sie, »aber ein Gnostiker findet die Reinheit heraus. So ist ein Gnostiker zugleich ein Katharer-Mensch – ein wahrhaft reiner Denker und Forscher. Alle A und B haben diesen Aspekt in sich bewahrt. Deine Art und Weise aufzuklären solltest du dir stets bewahren und dich nicht durch andere Meinungen davon abbringen lassen. Du besitzt eine Gabe, wahrhaftig und humorvoll, einprägsam und treffend zu schreiben.«

»Und trotzdem werde ich oft kritisiert.«

»Eure Kritiksucht an allem und jedem macht mehr kaputt, als dass sie hilft«, sagte Mara. »Und meist geht sie von Menschen aus, die selber nicht viel zu sagen haben. Ein Mensch, der deinen Erkenntnissen nahekommt oder sie übertrifft, wird nicht kritisieren, sondern seine Sicht hinzufügen oder dort hinterfragen, wo deine Aussagen noch Schwäche zeigen. Für dich und Christa dürfte es eigentlich ein Leichtes sein, sogenannte Kritiker eines Besseren zu belehren. Ansonsten ignoriert sie einfach.«

»Letzteres tue ich derzeit«, folgerte ich, »und ich merke, wie es mir die Luft und den Freiraum gibt, mich mehr mit aufbauenden Themen zu befassen, als mit sinnlosen Kritiken. Je weniger ich damit konfrontiert werde, umso mehr kann ich mich stärken. So schaffen Christa und ich zu Hause manchmal sogar eine Atmosphäre, wie ich sie in Innererde vorfinde. Nicht immer schaffen wir das, aber immer öfter.«

»Man kann sich diese selbst schaffen, ja«, nickte Mara. »Dadurch zieht ihr euch auch Menschen an, die ähnlich gepolt sind. Wenn nicht mehr der Sympathikus, sondern die wedische Energie zum Tragen kommt, geht man mit allen Menschen frei und zutiefst verbunden um. Innerhalb dieser Energetik stören dann auch andere Charaktere nicht mehr, sondern sie bereichern die eigene. Über den Sympathikus jedoch wirken diese störend. Man kann jemanden sympathisch empfinden, aber man muss ihm deshalb nicht unbedingt sein Innerstes zeigen. In der wedischen Energetik zeigt sich das Innerste allseits achtungsvoll und wird nicht von Sympathie überschattet. Jesus war kein Sympathieträger – er warnte sogar davor, denn der Sympathikus verlangt nicht unbedingt Konsequenz und Ehrlichkeit. Jesus war ein purer Wede: kompromisslos, konsequent, wahrhaftig und göttlich durchtränkt. Nur deshalb hat seine Lehre bis heute alles überdauert. Alles, was er tat und sagte, ist ein Eckpfeiler der wedischen Reformation. Er urteilte nicht nach Sympathie, sondern liebte alle Charaktere und Menschen gleichsam, indem er konstant in der wedischen Energetik verblieb.«

»Er ist nicht zwischenmenschlich, sondern mitmenschlich präsent – und das heute noch«, nickte ich begreifend, »und mit Maria Magdalena war er erst der Christus.«

»Ich weiß das«, lachte Mara mich an, »und du weißt auch, dass alle Menschen im Universum miteinander verbunden sind. Welcher Spezies wir jemals kürzer oder länger angehört haben, ist dabei sekundär. Die große Familie namens Menschheit ist mannigfaltig! Darin liegt die Genialität der individuellen Menschheit.«

Leider musste Mara nun wieder gehen.

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Безумие принимает часто очень странные обороты - мы сталкиваемся с ним каждый день. Единственная и лучшая возможность защититься - это не принимать безумие слишком серьезно. В этой книге ничего нельзя воспринимать всерьез. Несмотря на это истории побуждают нас задуматься над серьезными вещами. Все не так, как кажется на первый взгляд.

Наше сумашедшее общество просто вынуждает нас к сумашедшему поведению. Только тот, кто способен самостоятельно мыслить, распознает все ловушки, которые побуждают нас делать и говорить странные и сумбурные вещи. Истории в книге просто пропитаны этим сумбуром. Реальность, в которой мы живём- даже если и в несколько преувеличенном виде- не так уж и отличается от сумбурного балагана.

Забудьте о Ваших будничных заботах, наполненных сумбуром, отвлекитесь и посмейтесь от души над этим сумашедшим миром и посмотрите, как авторы этих историй удачно и несколько гротескно и с юмором рассказывают нам об обычном будничном безумии.

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1. Denken bedeutet Menschsein!

 

28.12.2008 Einfahrt – Gespräch mit Mordechai, Mara und Starsa

 

Mein Problem mit Verallgemeinerungen sitzt tiefer als ich dachte, da ich in einem meiner Vorleben dafür sorgte, dass Verallgemeinerungen generell auf Erden eingeführt wurden; und ich dies heute noch auflösen muss, um mich selbst davon zu befreien.

 

»Du erkennst schnell solche Manipulationen und gehst auch in Reaktion«, folgerte Mordechai, »du reagierst jedoch nicht mehr oft heftig darauf, sondern versuchst zu erklären, was an einer Gleichschaltung verkehrt ist. Das schaffst du jedoch nicht bei Menschen, die dahinter die absolute Richtigkeit sehen, denn ihre Sinne sind alle auf Kollektivierung ausgerichtet.«

 

»Das Ärgerliche ist ihr Missionseifer und das völlig unlogische Schubladendenken, das daraus entsteht«, warf ich ein. »Außerdem outen sie sich damit regelrecht dumm und das ist mir fast schon peinlich.«

 

»Du möchtest, dass deine Spezies sich weniger verdummt verhält – hm? Du hast ein sehr sensitives Gespür und demnach spürst du auch deren Pein, die dir dann peinlich über deinen Herzensgrund zum Ausdruck gereicht«, nickte sie. »Da du ein Herzmensch bist, solltest du mehr mit deinem Verstand agieren und ruhig mal deine Egozentrik zum Ausdruck bringen. Im Zentrum deines Ichs befindet sich die Antwort auf Fragen und Verhaltensweisen. Versuche mal ganz bewusst und gezielt deinen kalten Intellekt zum Ausdruck zu bringen – daran ist nichts Schlechtes, wenn man ihn als Werkzeug benutzt und ihn nicht als einzigen Maßstab für alles nimmt. Die Grundlage allen Lebens ist das Reptogehirn, das fürs Überleben sorgt. Dort findet sich auch der klare und unverfälschte Verstand, der alles Unklare überblicken kann.«

 

Mara fuhr fort: »Darüber kommt das Zwischengehirn, das die Affenwesen steuert und darüber das Großhirn, das uns alle zu menschlichen Bewusstseinsträgern macht. Das Affenwesen ist emotional, spontan und oftmals unbedacht, das Menschenwesen feinstofflich, seelisch durchtränkt, mitfühlend und entscheidend für alle drei Verhaltensweisen. Man bezeichnet es auch als Großhirnverhalten. Wer alle seine Anlagen zu nutzen weiß, kann stets situationsbedingt in der Materie handeln. Jede Körperzelle funktioniert gleichermaßen. Wenn ein Teil vernachlässigt wird, zeichnet sich das zellular aus. Die Genetik sorgt unablässig dafür, dass Defizite ausgeglichen werden – sie ist die Matrix allen Seins und in direkter Verbindung mit dem menschlichen Morphofeld sowie dem göttlichen Akasha- oder Schöpferfeld.«

 

»Aber ist unsere Genetik denn nicht gestört?«, warf ich ein.

 

»Nein – eure Verstandesebenen sind gestört«, lachte Mara auf. »Eure Genetik ist perfekt, nur euer Denken gaukelt euch genetische Störungen vor. Dass eure Genetik nur zum Teil funktioniert, liegt an eurem Denken, dass sie das nicht kann, weil Teile stillgelegt wurden – weil Genmanipulationen, Umweltgifte, Chemie und massenhafte andere Manipulationen das besorgten und noch besorgen. Doch das stimmt nicht. Und in ein solches gestörtes Denken setzen andere gestörte Denker erneute Störgedanken. Unter Zuhilfenahme von Techniken setzen die größten Stördenker immer mehr Störungen in euer Dasein, um alle Menschen anzugleichen. Je gestörter ein Mensch, desto überzeugter ist er von seiner Normalität und will die anderen Menschen anteilig werden lassen. Ihr und wir treten also nicht gegen das Böse an, sondern lediglich gegen eine Normierung des Menschseins, die den Untergang vieler Planetenvölker zum Inhalt hat.«

 

»Wann ist es soweit, dass eine Normierung nicht mehr rückgängig machbar ist?«, stellte Mordechai eine rhetorische Frage, um sie sogleich zu beantworten: »Wenn der Mensch für sich feststellt, dass jeder neue Tag nur eine Wiederholung des Vortages ist, dass die Tage beliebig austauschbar sind, weil sie nichts Neues mehr bieten. Es gibt Menschen, die bereits sagen, die Menschheit befände sich in einer Zeitschleife, aus der sie nicht mehr herauskäme – sie sei endgültig darin gefangen. Doch das trifft dann nur für diese Menschen zu. Und hier liegt eine erneute große Gefahr, solchen Menschen Gehör zu schenken. Wer in diese Energetik driftet, für den passiert Identisches – er verliert sich in einer Zeitschleife und wird diese auch noch predigen. Also passt auf, was euch noch so alles begegnet, um eure Gehirne zum Stillstand zu bringen.«

 

»Also ist Denken und wieder Verwerfen besser, als sich all diesen Aspekten hinzugeben«, folgerte ich.

 

»Je mehr Gedanken du dir über alles machst, desto weniger kann dich die Normalität einholen – ja«, nickte Mordechai. »Damit meine ich nicht eure Alltagsgedanken, die ich euch immer wieder entnehme – das ist stagnierendes Denken und hält euch ebenfalls in eurer selbsterschaffenen Zeitschleife fest. Als Denken bezeichne ich das kreative, schöpferische Denken, das uns Menschen ausmacht. Lasst euch eure Gedanken niemals sortieren oder auf eine Normalität ausrichten, denn am Ende erwartet euch das absolute Vergessen, was Menschsein bedeutet. Du kannst nicht zu viel denken, jedoch dem Wahn verfallen, das Denken einstellen zu müssen.«

 

»Dann bedeutet schnelleres Denken auch eine Fülle des Denkens, das man dem immer verlangsamteren Denken der Guru-Vorgaben entgegensetzen kann – so, wie Anastasia es vorstellt«, folgerte ich.

 

»Genauso ist es«, lächelten beide Frauen.

 

»Je mehr ihr eure Gehirne zum freien Denken trainiert, desto schneller werdet ihr euch von allen Suggestionen befreien können«, erklärte Mordechai. »Macht es euch zu einem Sport, euren Gedanken freien Lauf zu lassen, denn das wedische Leben ist absolut frei von Begrenzungen. Lernt wieder, die Augenblicksqualitäten zu fassen – gebt euch spontane Einfälle, auch wenn sie momentan nicht mehr bringen, als einen Spaß am Fabulieren. Gebt euch wieder Deut-lichkeiten, Be-deut-ungen, um euch wieder deuten zu können.«

 

»Jetzt wird es gruselig«, sinnierte ich. »Deut-sch-sein ist also ein großer Bestandteil?«

 

»Deutlichkeit ist Großbestand – wenn das Menschen in sich haben, können sie bedeutend sein – ja«, meinte Mara. »Innererde heißt bei uns End-A-Win, das übersetzt für dein Idiom heißt: Alles ist Mater. A=Mater, End=ist, Win=Alles.«

 

Starsa war hinzu gekommen, hatte Früchte und Nüsse mitgebracht und alles leichthändig auf den Tisch geworfen.

 

»Betrachten wir doch mal das deutsche Idiom näher«, klickerte Starsa belustigt. »Die deutsche Sprache hat in sich noch sehr viele Urlaute aus dem Wedischen, aber ist durch viele Laute aus dem Kollektiven verwässert. Eure deutsche Sprache ist insgesamt ein Sammelsurium hoch energetischer Phonetik, ähnlich dem Wedrussischen und den alten Indianeridiomen. Es sprechen auf der Erde viele Menschen ein Kauderwelsch von solchen Idiomen, wozu das heutige Englisch, Russisch und Sanskrit (Indisch-Hindu, nicht das ganz frühe Sanskrit) zählen. Und du kannst jedes Wort aufnehmen, wenn ich mal unsere Endawin-Worte einfließen lasse. Ja, du registrierst sie fast nie, weil du sie in einem Gespräch einfach aufnimmst. Das ist dir nie aufgefallen – hm?«

 

Ich muss wohl ein wenig dämlich geguckt haben, weil er plötzlich lachte und meinte, das sei sehr bezeichnend für mich.

 

»Mir fiel von Anfang an auf, dass du in einem angeregten Gesprächsfluss meine eingeworfenen wedischen Worte gar nicht als solche registriert hast«, folgerte er. »Für dich ergab es ein Ganzes und für mich eine Antwort, dass du phonetisch in einem Gesprächsfluss sprachbegabt bist. Demnach bist du noch nicht völlig fixiert auf eure Neuzeit-Sprache.«

 

»Das liegt daran, dass i a Bayer bin«, grinste ich.

 

Wir lachten herzlich.

 

Nach einem Spaziergang kam ich nochmals auf das Zeitschleifenphänomen zurück, weil es mich nicht losließ.

»Ich hatte auch schon mal das Gefühl, dass sich Tage und Geschehnisse wiederholen und dass wir dergestalt irgendwie manipuliert werden«, folgerte ich.

 

»Dann hast du deine Gehirne dorthin gerichtet, um dich da rein zu versetzen«, folgerte Mordechai. »Du hast wahrscheinlich erfasst, dass das so nicht stimmig sein kann, oder?«

 

»Ich habe dann gespürt, dass es mich krank macht – dass es mich regelrecht in etwas hinein zieht, das nicht mein Ding sein kann«, erwiderte ich.

 

»Und dann hast du wieder zu denken angefangen, um aus dem Bann auszubrechen«, sinnierte Mara. »Für dich und viele deiner Art ist das Zeitschleifenverhalten schlicht Stagnation und die größte Suggestion, die euch passieren kann. Da ist Dorje zum Beispiel einer der wachsten Menschen, die ich kenne – sie würde sich niemals einem Zeitschleifenverhalten ergeben. Und bezeichnenderweise sagte sie gestern noch zu uns in einem ähnlich verlaufenden Gespräch, sie hält sich für einen Menschen, dem das nicht zustoßen wird.«

 

»Ich kenne einige, denen das nicht zustoßen wird«, warf ich ein.

 

»Ja, das erkennen wir auch«, nickte Mordechai.

 

Mir wurde sehr schwindelig und sie brachten mich umgehend ins Gesundungszentrum, wo ich eingehend untersucht wurde.

Die Diagnose ist ein Gehirntumor im Vorderlappen, der auf noch auf Sparflamme funktioniert. Mara und die Ärztin berieten sich.

 

»Da ist etwas, das bisher eingekapselt war und das du nun anscheinend in die Heilung gebracht hast«, erklärte mir die Ärztin.

 

Mara begann mich kinesiologisch abzufragen und entnahm meiner Kinetik, dass ich in die Erlösung dessen gegangen bin, was mich, durch das Verhalten meiner Mutter ausgelöst, mein Leben lang vergiftet hat. Es kam während der Sitzung alles hoch, wovor ich mich in früheren Sitzungen bisher gesperrt hatte – jede Erinnerung, alles, was passiert ist und alles, was mir okkult von meiner Mutter aufgebürdet wurde, ich mir aufbürden ließ, um mir ihre Liebe zu sichern.

 

»Jetzt haben wir die Möglichkeit, herein zu gehen und anzuschauen, wie die Liebe deiner Mutter aussieht«, folgerte Mara ernst. »Und du wirst dich nicht mehr dagegen sträuben. Sieh dir diese Liebe an, analysiere sie und integriere sie in dein Leben. Und wenn es noch so hart wird – das muss jetzt endgültig raus.«

 

Es war fürchterlich. Bei meinem Vater war konstant eine Liebe da – wenn er sie auch nicht wirklich zeigte – bei meiner Mutter jedoch so viel Zerstörerisches und Dämonisches, dass ich laut aufschrie vor Empörung und Leid. Sie hat ihr gesamtes Leben auf mich ausgerichtet und ich bin nicht so geworden, wie sie es sich vorgestellt hat. Also hat sie Selbstmordversuche gestartet, sich in Krankheiten begeben und mich verflucht, als den Schuldigen ihres Nichtlebens. Alles, was sie erreicht hat, lag in meiner Schuld eines Ungehorsams. Ihr größter Wunsch in den letzten 15 Jahren war der, dass ich an mir und meinem Freiheitswillen zerbreche – oder auf Knien gerutscht zu ihr zurückkomme.

Nur in ihren seltenen lichten Momenten hat sie willentlich eingelenkt, um mich loszulassen. Dabei wurde sie erneut krank, was sie wiederum dazu bewegte, abermals in ihre okkulten Verhaltensweisen zu verfallen.

 

»Du kannst ihr jetzt nur noch wahrhaftig befreit begegnen«, erklärte mir Mara, »und lasse dich auf keine neuen Konflikte mit ihr mehr ein.«

 

»Ansonsten?«

 

»Wird deine Heilungsphase nur von kurzer Dauer sein und alles geht von vorne los. Irgendwann wird der Konfliktherd so riesig sein, dass die in der nächsten Heilungsphase entstehende Wasseransammlung im Gehirn derart heftig wird, dass du daran stirbst. Solange du deiner Mutter, die nur über fremde Energien ihre Lebensenergie bezieht, immer wieder eine Eingriffsfläche in dich bietest, ist deine jetzige Heilungsphase nicht von Dauer.«

 

Ich war ziemlich kaputt, mein Herz schmerzte und mein Kopf pfiff. Mordechai und Starsa nahmen mich in ihre Arme und in diesem Moment wurde in mir alles klar und heil.

 

Ich fuhr aus und wurde sehr müde. Am liebsten wäre ich verschwunden. Und mir wurde klar, dass ich künftig meiner Mutter, soweit es möglich ist, aus dem Weg gehe. Ich muss dringend eine Möglichkeit finden, mich vor ihren Angriffen zu schützen.

Es geht um die generelle Schuldfrage in meinem Leben, die mich seit meiner Kindheit verfolgt. Und all diese Schuldzuweisungen haben mir den Gehirntumor beschert, das ist nicht von der Hand zu weisen. Und da ich leben will, muss ich daraus die Konsequenzen ziehen. Jetzt brauche ich ganz viel Liebe von Christa.

 

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from on 30/08/2019
Vom Inhalt her kann ich nur sagen,das buch hat meiner
Vermutungen bestätig.Hoch interessante Geschichte mit Erleuchteten aussagen,persönlich kann ich nur das Buch empfehlen.Über die Handlung kann ich nur kurz sagen, eine neue Hoffnung.
äussert interessant
from on 23/08/2019
Ich habe das Buch noch lange nicht durchgelesen. Habe aber schon beim ersten Buch festgestellt, dass ich viele Ansichten teile und habe gemäss Beauftragung in den ersten Jahren Warnungen an Politik weitergegeben, später veröffentlicht auf der Website. Vom Inhalt her kann ich nur sagen, dass ich selbst merkwürdige Erfahrungen und Begegnungen hatte, somit...
Sehr interessante Buch, problemlos und schnell heruntergeladen.
from on 28/05/2019
Sehr interessante Buch,funktioniert mit Adobe Digital Editionns.

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Technisch komfortables EBook, auch zum Hören
from on 03/09/2019
Bei Leseunlust empfehle ich, das eBook über @voice auf Android vorlesen zu lassen. Das ist leichter und (für mich) eingängiger. Anders als beim Hörbuch kann man wichtige Passagen mitlesen, wichtig für Namen und eigene Notizen.

Der Verlag war sehr hilfreich, meine 12 eBooks zum Laufen zu brongen !

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